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Elektromobile für Senioren – viele Modelle erhältlich
 
In den jungen Jahren ist der Körper noch fit und bereit für neue Abenteuer. Je älter ein Mensch jedoch wird, umso mehr ist er in seiner Bewegung eingeschränkt. Viele ältere Menschen haben Probleme zu gehen. Abgenutzte Sehnen und Knochen sind der Hauptgrund. Nicht selten werden die in ihrem Alltag stark eingeschränkt. Eine gute Lösung dafür sind Seniorenmobile & Kabinenroller. Sie werden mit einem Elektromotor betrieben und eignen sich für Personen, die nicht vollständig auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Damit können auch längere Strecken zurückgelegt werden. Was genau Seniorenmobile sind, wie sie funktionieren und wo ihre Vorteile liegen, wird im folgenden Artikel erklärt. 
 
Seniorenmobil bis ins hohe Alter aktiv sein Mobil zu sein heißt, dass man  am Leben teilhaben kann. Für Menschen  mit körperlichen Einschränkungen oder für ältere Menschen werden viele  Dinge schwieriger: Sich mit Freunden zu treffen oder einkaufen zu gehen,  zum Restaurant oder Kino fahren oder Ausflüge in die nähere Umgebung zu  unternehmen - all das kann bei körperlicher Beeinträchtigung zu einem  Problem werden. Mobilitätshilfen wie ein Elektrorollstuhl oder ein Elektromobil  schaffen Abhilfe und sichern ein unabhängiges, selbstbestimmtes Leben. Hier finden Sie hochwertige Elektromobile für Senioren zu günstigen Preisen
 
Unsere mittelgroßen und großen Elektromobile  wurden speziell für langfristige Langzeitleistungen entwickelt  Entfernungen und raueres Gelände. Alle Modelle verfügen über luxuriöse  Ausstattungsmerkmale und sind perfekt für den Außenbereich geeignet.
 
Das Seniorenmobil - eine kostengünstige Alternative zum Auto
Viele kleine Besorgungen lassen sich anstatt mit dem Auto auch mit Hilfe eines Elektromobils erledigen. Kurze Abstecher zum Briefkasten, zum Bäcker oder zum Amt sind mit einem Senioren-Scooter  ohne großen Zeitverlust erledigt. Das Auto kann also in der Garage  bleiben, dass entlastet die Umwelt und spart Sprit. Es gibt aber neben  der kostengünstigen Mobilität noch weitere Gründe, die für das Elektromobil sprechen:
- Sie sparen ab sofort Kfz-Steuern,
- teure Versicherungen werden hinfällig (Haftpflichtversicherung reicht),
- Wartungs- oder Reparaturkosten entfallen, da bei der Antriebskonstruktion auf viele
  Verschleißteile verzichtet wurde,
- Benzinkosten fallen ebenfalls nicht an,
- Inspektionen oder die Hauptuntersuchung bei DEKRA oder TÜV sind ebenfalls nicht erforderlich.
 
Was sind die Unterschiede zwischen Scooter und E-Rollstuhl?
Scooter und Elektro-Rollstühle sind beide elektrisch betrieben, was  es dem Nutzer einfacher macht, sich ohne Hilfe fortzubewegen. Ein  Elektromobil ist im Vergleich zu einem E-Rollstuhl aber größer und  schwerer, was den Einsatz im Innenraum erschwert. Ist die Mobilität so  stark eingeschränkt, dass man auch auf sehr kurzen Distanzen nicht mehr  selbst gehen kann, ist ein E-Rollstuhl daher die bessere Wahl. Für alle,  die kurze Strecken noch selbst oder mit einer Gehhilfe bewältigen können und sich selbstständig auf einen Scooter setzen können, empfiehlt sich ein Elektromobil. Auch wenn man langfristig die Nutzung nur im Außenbereich und für längere Distanzen plant, ist ein Scooter die komfortablere Lösung.
 
 
 
Warum und für wen eignet sich der Seniorenmobil?
 
Das E-Mobil für Senioren hilft vor allem der älteren Zielgruppe. Genau für diese wurde das Produkt entwickelt. Jedoch handelt es sich hierbei um Senioren, die noch selbstständig ohne Gehhilfe laufen können. Der Fahrer sollte im besten Falle noch selbst in der Lage sein ein- und aussteigen zu können. Viele Modelle verfügen über einen Drehsitz. Dadurch wird der Ein- und Ausstieg deutlich angenehmer. Außerdem richtet sich das E-Mobil an Personen, die eine schwere Verletzung hinter sich haben. 
Auch mit einem Rollator stößt man bei eingeschränkter Gehfähigkeit  irgendwann an seine Grenzen. Besonders lange Strecken oder Erledigungen  werden so zu einer Herausforderung. Hier kann ein Scooter Abhilfe  schaffen. Wer kognitiv fit und nur körperlich eingeschränkt  ist, möchte weiterhin eigenständig handeln können. Einkäufe,  Arztbesuche oder Verwandschaftsbesuche ohne Hilfe zu bewältigen,  bedeutet Lebensqualität. Senioren und Menschen mit Gehbehinderung können  ein Elektromobil nutzen, um einfacher ans Ziel zu kommen oder es  ergänzend zum Rollator nutzen, z. B. für größere Distanzen.
 
 
Welche Arten von Seniorenmobile gibt es? 
 

Insgesamt gibt es drei verschiedene Modelle im Bereich der 
Seniorenmobile. Dabei handelt es sich um das Dreirad, Vierrad und den Zweisitzer. Die genauen Unterschiede werden im Folgenden erklärt. 
 
Faltbare oder zerlegbare E-Mobile 
Einige der klassischen Modelle haben einen entscheidenden Vorteil  gegenüber anderen: Sie verfügen über einen praktischen Faltmechanismus  oder können in wenige Einzelteile zerlegt werden. Sie eignen sich daher  sehr gut für den Transport im Kofferraum eines PKWs, aber auch wenn Sie  viel unterwegs oder auf Reisen sind. Ganz egal ob faltbar oder zerlegbar  – mit einem solchen Modell sind Sie noch flexibler unterwegs.
Reisescooter 
Die sogenannten Reisescooter sind ebenfalls mit einem Falt- oder  Klappmechanismus ausgestattet, der es Ihnen ermöglicht, den Scooter in  überaus kleine Maße zu falten. Zudem weisen sie ein geringes Gewicht  vor, weswegen sie auch auf Reisen mit der Bahn oder gar dem Flugzeug zum  Einsatz kommen. Viele dieser Modelle zeichnen sich außerdem durch eine  Trolley-Funktion aus, die es ermöglicht, den Scooter im  zusammengeklappten Zustand wie eine Art Koffer zu ziehen. Wenn Sie auch  im Urlaub nicht auf Ihre Mobilitätshilfe verzichten möchten, ist ein  solcher Reisescooter die richtige Wahl. Im Gegensatz zu anderen  Modellen, erreichen diese Scooter allerdings meist eine geringere  Reichweite und sind somit lediglich für kurze Ausflüge geeignet.
 
 
Dreirad-Seniorenmobil 
Im Vergleich zu einem Modell mit vier Rädern ist es deutlich schlanker und beansprucht weniger Platz für sich. Ein Nachteil von Dreirädern: Sie haben einen kleineren Wendekreis. Es eignet sich perfekt für den Einsatz in Wohnungen. Die Modelle lassen sich leicht bedienen und können selbst Teppichkanten und Türschwellen ohne Probleme meistern. 
 
 
Vierrad-Seniorenmobil 
Beim nächsten Modell handelt es sich um das Seniorenmobil mit vier Rädern. Wer längere Strecken mit dem E-Mobil zurücklegen möchte, sollte sich für diese Variante entscheiden. Sie sind wesentlich sportlicher und schneller. Die großen Räder halten selbst unebenem Gelände im Freien stand. 
 
Seniorenmobil-Zweisitzer 
Das letzte Modell ist der Elektromobil-Zweisitzer. Der Zweisitzer macht dann Sinn, wenn mehrere Personen im gleichen Haushalt auf die Hilfe angewiesen sind. Mit dem Kauf werden praktisch zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Genauso gut geeignet ist er für Paare oder Freunde, deren Gehfähigkeit eingeschränkt ist. Ein großer Vorteil gegenüber den anderen Modellen: Zu zweit machen gemeinsame Unternehmungen wesentlich mehr Freude. Allerdings benötigt das Gerät aufgrund seiner Größe auch mehr Platz. 
 
Elektrische Kabinenroller nicht nur Seniorenmobile
Die elektrischen Kabinenroller ECONELO 1500, Z1, M1 und S1 bieten auch   jungen Menschen eine Möglichkeit im Winter und bei schlechtem Wetter   ohne Fahrdienst der Eltern trocken unterwegs zu sein. Der Führerschein   AM kann bereits mit 16 Jahren erworben werden. So können Jugendliche   schon zwei Jahre mit einem Dach über dem Kopf fahren, wenn sie noch   nicht Autofahren dürfen. Für Fahrten zur Schule oder zum Sport, um   Freunde oder Verwandte zu besuchen, die Oma zum Einkaufen zu bringen und   erste abendliche Ausflüge sind die kleinen E-Mobile eine   umweltfreundliche und preisgünstige Möglichkeit. Eltern schätzen an den   kleinen Fahrzeugen für die Jugend die hohe Sicherheit. Ein Sturz wie  mit  einem Zweirad ist praktisch ausgeschlossen. Andere  Verkehrsteilnehmer  sehen die kleinen Autos besser als ein Mofa oder  Moped, so dass auch ein  Unfall mit anderen Autos wesentlich  unwahrscheinlicher ist, als mit  einem Zweirad. Die Kabinenroller haben  eine Straßenzulassung und alle  dafür vorgeschriebenen Ausstattungen:  Sichere Bremsanlage, Beleuchtung,  Blinklicht, Warnblinkanlage, Hupe und  Rückspiegel.
 
 
Senioren Elektromobil und Reichweite
 
Ein Elektro Scooter für Senioren  mit einer Leistung bis zu 15 km pro Stunde verfügt über eine  hochwertige technische Ausstattung. Diese sorgt dafür, dass ein  bestmögliches Leistungsprofil zur Verfügung gestellt wird. Das Fahrzeug ist in der Lage, auch längere Streckenabschnitte innerhalb von kurzen Zeiträumen zu bewerkstelligen. Die Reichweite überzeugt aufgrund der hohen Akkuleistung. Beim Kauf ist sie in Abhängigkeit von einem jeweiligen Fahrzeugmodell wählbar. Die Reichweite vergrößert sich, wenn zusätzlich zum bestehenden Akku ein zusätzlicher vollgeladener Akku mitgenommen wird. Das E Mobil  ist somit in der Lage, nicht nur den täglichen Einkaufsweg zu  ermöglichen, sondern darüber hinaus auch ausgedehnte Spaziergänge oder  längere Ausflüge. Die bewährte Marke Eco Engel steht hierbei für höchste  Qualität und eine erstklassige Produktverarbeitung. Ein entsprechender  Bericht aus dem renommierten Testlabor EU bestätigt dies. Ein Seniorenmobil kaufen sich die Menschen, um weiter flexibel und unabhängig zu bleiben. Diese Fahrzeuge werden optimal für Fahrten in der Stadt gebraucht und mit einer Reichweite von bis zu maximal 60 Kilometer erreichen Sie mit diesen Fahrzeugen Ihr Ziel. Ein gebrauchtes  Fahrzeug hat in der Regel dann weniger Reichweite, abhängig wie alt die  Batterie und wie hoch die Laufleistung auch schon ist. Sie haben die  Auswahl zwischen mehreren verschiedenen Modellen in verschiedenen Farben. Es gibt heutzutage die verschiedensten Ausführungen an Fahrzeugen unter anderem auch ein Elektromobil mit Dach.
 
 
 
Worauf sollte beim Kauf geachtet werden? 
 
Wer sich für den Kauf eines Seniorenmobils interessiert, der sollte beim Kauf verschiedene Dinge berücksichtigen. Die wichtigsten Kaufkriterien werden im Folgenden erwähnt. 
 
    - Von wem wird das Seniorenmobil genutzt? 1 Person oder mehrere Personen?
- Wie häufig wird das Seniorenmobil benötigt?
- Lässt sich das Modell drinnen und draußen nutzen?
- Können mit dem E-Mobil auch unebene Stellen überwindet werden?
- Welche Strecke muss das Seniorenmobil zurücklegen können?
- Welches Gewicht soll er tragen?
- Gibt es passendes Zubehör?
- Wie groß darf das mobile Gerät sein?
 
 
All die oben genannten Fragen sollten bei der Kaufentscheidung miteinbezogen werden. Unter anderem macht ein großes Modell wenig Sinn, wenn nur wenig Platz in der Wohnung zur Verfügung steht. Ähnlich sieht es mit den anderen Punkten aus. Alternativ empfiehlt es sich die unterschiedlichen Modelle auszuprobieren. So weiß man genau, was wichtig ist und was nicht. 
 
 
Vorteile vom Seniorenmobil 
 
Durch die Nutzung der E-Mobile entstehen zahlreiche Vorteile für Personen, die nur noch eingeschränkt zu Fuß unterwegs sein können. Dabei entstehen folgende Vorteile: 
 
    - Reichweite lässt sich vergrößern 
- Unternehmungen können unterwegs besser geplant werden 
- mehr Komfort 
- bei einer Verletzung ermöglicht das Gerät die Rückkehr in den Alltag 
- keine Abhängigkeit 
- Mobilität 
- kein Kraftaufwand 
 
Faltmodelle für Reisen 
Viele Interessenten sind auf  Seniorenmobile angewiesen, die im eigenen PKW oder Kleinbus  transportiert werden können. Dies ist beispielsweise für längere Touren  und vor allem für Reisen relevant. Sofern das Auto für das mitzunehmende  Dreirad Elektro keine hinreichend große Ladefläche bietet, kann über  ein Elektromobil in der Version eines Faltmodells nachgedacht werden.  Ein solches Seniorenmobil lässt sich flexibel und mit wenigen  Handgriffen verstauen und im Kofferraum des Wagens deponieren. Sollte  für das faltbare Elektro Dreirad für Erwachsene eine Zulassung als  Hilfsmittel vorhanden sein, kann es sogar kostenfrei auf eine Flugreise  mitgenommen werden. Gleiches gilt auch für die Nutzung in öffentlichen  Bussen, Bahnen und Zügen, sofern das Elektro Dreirad medizinisch  begründet ist. 
 
Elektromobile / Scooter mit 6 km/h
Ein  Elektromobil mit einer Maximalgeschwindigkeit von 6 Stundenkilometern  ist lediglich mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs. Das ist praktisch,  wenn der Elektro Scooter Senioren nur im näheren Umfeld mobil machen  soll. Mit einem solchen Elektromobil lassen sich vor allem kurze  Strecken zurücklegen. Hierbei darf das Elektromobil mit 6 km/h nicht auf  der Straße gefahren werden. Die Vorteile sind, dass für ein solches  Elektromobil keine Fahrerlaubnis benötigt wird, und dass langsame  Elektroroller für Behinderte häufig nicht extra versichert werden  müssen. Mitunter ist ein Elektromobil mit Schrittgeschwindigkeit bereits  durch die normale Haftpflichtversicherung gedeckt. Hierzu sollten Sie  zuvor Ihre Versicherung kontaktieren und nachfragen, ob das Elektromobil  bereits mitversichert ist. Mitunter lässt sich auch der bestehende  Versicherungsschutz um ein Elektromobil erweitern. Dank des  emissionsfreien Antriebs, ohne Abgasausstoß und Benzintank, lässt sich  ein 6 km/h Elektromobil sogar in Innenräumen einsetzen. Auch in großen  Wohnungen und Häusern transportiert der Elektro Scooter Senioren dabei  unkompliziert von A nach B. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die  Elektromobil Preise für ein Elektromobil mit 6 Stundenkilometern im  unteren Bereich der Preisskala bewegen.
 
Elektromobil mit 20 oder 25 km/h 
Sollen mit  dem Elektromobil auch weitere Strecken zurückgelegt werden, bieten sich  Modelle mit einer höheren Spitzengeschwindigkeit von 20 oder 25 km/h  an. Mit einem solchen Elektromobil erweitert sich der Bewegungsradius  für behinderte Menschen oder körperlich eingeschränkte Rentner oft  erheblich. In der Regel verfügt ein solches Elektromobil über eine  allgemeine Betriebserlaubnis, so dass mit diesem Elektrofahrzeug  Senioren auch öffentliche Straßen und Wege nutzen können. Je nach Alter  des Nutzers darf das Elektromobil dabei gänzlich ohne Führerschein oder  Prüfungsnachweis genutzt werden. Bei jüngeren Personen kann eine  Prüfbescheinigung notwendig sein, um das Elektromobil im öffentlichen  Raum führen zu dürfen. Die Versicherung für ein Elektromobil mit 20 bis  25 km/h Höchstgeschwindigkeit kann bereits günstig abgeschlossen werden.  Hierzu erhält das Elektroauto ein kleines Versicherungskennzeichen,  auch als Mofakennzeichen bekannt.
 
 
Wer darf ein Senioren Elektro Dreirad Mobil fahren?
 
In jedem Fall dürfen nicht nur Senioren mit unseren Elektrorollern  fahren. Für die Scooter bis 25 km/h ist die sogenannte  Mofa-Prüfbescheinigung notwendig, für die man 15 Jahre alt sein muss.  Personen, die vor 1965 geboren sind brauchen nicht einmal die  Prüfbescheinigung, sie müssen sich nur ausweisen können. Das einzige  Fahrzeug aus unserem Sortiment, für das Sie einen Führerschein brauchen,  ist der Kabinenroller mit 45 km/h. Dafür ist eine Fahrerlaubnis der  Klasse AM erforderlich, der ab 16 Jahre erworben werden kann. Alle  anderen Führerscheine gelten natürlich auch für unsere Scooter.
 
Das Elektromobil und die Zulassung im Straßenverkehr
 
Ein Elektro Seniorenmobil darf maximal 15 km pro Stunde fahren, um im Straßenverkehr im Sinne eines Krankenfahrstuhls, den die Krankenkasse  anerkennt, unterwegs sein zu können. Das Fahren ist sowohl auf dem  Gehweg als auch Radwegen erlaubt. Die Nutzung auf dem Bürgersteig ist in  der Regel bei einem Elektro Scooter für Senioren im Stadtbereich nicht mit der vollen Geschwindigkeit von 15 km H und  auch nicht einige Stundenkilometer darunter möglich. Die Richtlinien  der Straßenverkehrsordnung sehen vielmehr eine Schrittgeschwindigkeit  vor und einen umsichtigen Fahrstil, bei dem anwesende Fußgänger nicht  gefährdet werden. Wird das Elektromobil Seniorenmobil  außerhalb von Ortschaften verwendet, ist der Gebrauch von Wegen, die für  die doppelte Nutzung von Fußgängern und Radfahrern vorgesehen sind,  erlaubt. Auch hier gilt das Einhalten einer Höchstgeschwindigkeit bis 15  km pro Stunde. Im öffentlichen Straßenverkehr kann der Rentner Scooter dank der vorhandenen Straßenzulassung selbstverständlich auch genutzt werden. 
 
 
Voraussetzungen für Seniorenmobile 
 
Mitunter kann das E-Mobil von einem Arzt medizinisch verordnet werden. Dabei müssen ein oder mehrere der im folgenden genannten Punkte erfüllt werden: 
 
    - E-Mobil beugt eine drohende Behinderung vor 
- Gerät soll der betroffenen Person bei ihren Grundbedürfnissen unterstützen 
- zu große Einschränkung aufgrund körperlicher Behinderung 
- Bedienung des Seniorenmobils muss körperlich und geistig möglich sein 
- es muss eine Unterbringungsmöglichkeit vorhanden sein (z.B. Garage)  
 
Fazit zu dem Thema Seniorenmobile
Senioren sowie ältere Menschen haben es nicht immer leicht. Hohes Alter und schwere Knochen können den Alltag unnötig schwer beeinträchtigen. Vor allem für Personen mit einer Gehbehinderung kann das frustrierend sein. Als Hilfsmittel dienen die Seniorenmobile. Sie sind mit einem Elektro angetriebene Geräte, die sich ohne Kraftaufwand bewegen. Geeignet sind sie für Personen mit einer großen Verletzung oder einer Gehbehinderung. Insgesamt stehen drei verschiedene Modelle zur Verfügung. Das Modell mit drei Rädern ist ideal für Wohnungen wohingegen vier Räder perfekt für längere Reisen sind. Noch besser ist der Zweisitzer. Dort können bis zu 2 Personen gleichzeitig das E-Mobil nutzen und haben zudem eine Person zum Reden.